Historie

1995
Boom-Phase der New Economy.
Gründung von: KIT-Krebs Informationstechnik in Wehrheim
Geschäftsführer: Alexander Krebs

2000
Die New Economy-Blase platzt.
Nun zeigt sich, wer so seriös aufgestellt ist, um auch in harten Zeiten zu überleben.
Umwandlung in: KIT-Krebs Informationstechnik GmbH mit Sitz in Königstein im Taunus.
Geschäftsführer: Alexander Krebs und Mathias Dorn.

2003
Verschmelzung mit der taba-technologies GmbH.
Umfirmierung in: KIT-Technologies GmbH.

2014
Umzug in die Geschäftsräume: Limburger Str. 19 in Königstein im Taunus

2019
Umzug in die neuen Geschäftsräume: Jean-Sauer-Weg 2 in Oberursel

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Historie des Gebäudes

  • 1921
    Erbauung durch eine Oberurseler Familie im Landhausstil „Haus am Wald“ Anschrift: Außerhalb 7

    1922
    Verkauf an Kunsthistoriker Dr. Franz Wichert und seine Frau Margarete Wetzlar-Coit.

    Dr. Wichert war der damalige Direktor der städtischen Kunstgewerbeschule in Frankfurt (später die Städelschule). Außer dem Haus im Wald erwerben sie 8.500 m² Gelände, auf dem sie ein großes Werkatelier errichteten.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • 1933
    Dr. Wichert erhält vom nationalsozialistischem Regime Berufsverbot, es kommt zur Zwangsversteigerung des Hauses und Geländes.

    Am 05. Mai 1933 erwirbt die Universität Frankfurt das Gelände „Haus am Wald“ und nutzt das Anwesen als Schulungslager und Geländesportlager. Anfangssemester hatten an sportlichen Pflichtveranstaltungen teilzunehmen, der Ablaufplan für die Studenten war bereits sehr militärisch geprägt.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • 1938
    Die Universität stellt der Gausiedlerschule Haus und Gelände unentgeltlich zur Verfügung und stimmt einem Umbau zu. Nur die Grundmauern und der Keller bleiben bestehen. Nach und nach ziehen die Siedlungshäuser, nach Ende der Siedlungsausstellung auf dem Messegelände in Frankfurt (vom 03.09. bis 09.10.1938), auf das Gelände.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • 1939 – 1945
    Aus der Gausiedlerschule wurde die Dulag Luft und Auswertstelle West:
    Ein Kriegsgefangenenlager zur Befragung von alliierten Fliegern und zur Auswertung von Fliegerteilen.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • nach 1945
    wurden die Rollen getauscht: nun werden nicht mehr die Alliierten von den Deutschen, sondern die Deutschen von den Aliierten befragt.

    1946
    Zu Beginn hieß das Camp noch Camp Sibert, dann wurde es in „Camp King“ umbenannt. Das „Haus im Wald“ wird von den Amerikanern „Haus Florida“ genannt, weil es dort immer schön warm war. Es spielt im ganzen Camp eher eine untergeordnete Rolle.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • 1993
    Abzug der Amerikaner und Verweisung des Geländes.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • 1998
    Entstehung eines neuen Wohngebietes.

    Da die Straße nach Oberstedten führt, wird sie nach dem ehemaligen Bürgermeister Jean Sauer benannt.

    Die Adresse lautet nun Jean-Sauer-Weg 2.

    Quelle:
    Arbeitskreis Camp King www.campking.org
  • 2019
    KIT Technologies GmbH zieht im Juli ein.

    Ein besonderer Dank gilt Frau Struck vom Arbeitskreis Camp King www.campking.org